#missionmachertag an der Heinrich-Kleyer-Schule in Frankfurt

IKK-Gesundheitsprogramm für die handwerkliche Ausbildung startete an Frankfurter Berufsschule

Am Mittwoch, den 19. Oktober, war an der Frankfurter Heinrich-Kleyer-Schule #missionmachertag. Vier Workshops zu den Themen Bewegung, Ernährung, Regeneration und Konfliktmanagement stimmten an der Berufsschule die Azubis auf das nah an ihrer Lebenswirklichkeit ausgerichtete multimediale Gesundheitsprogramm der IKK classic ein. Expertinnen und Experten der Innungskrankenkasse unterstützten die Durchführung vor Ort.

Das Projekt #missionmacher richtet sich an Auszubildende und Lehrkräfte aus dem Handwerk und ist mindestens für ein Schuljahr angelegt. Künftig werden in speziell entwickelten Unterrichtsreihen zu Themen wie Bewegung, Ernährung oder Konflikt- und Selbstmanagement alltagsnahe Lösungen erarbeitet. „Mit unserem Programm möchten wir die Azubis bei den mentalen und körperlichen Herausforderungen ihres neuen Lebensabschnittes unterstützen. Die meisten Handwerksberufe sind physisch sehr anstrengend. Ein frühzeitiger, bewusster Umgang mit dem eigenen Körper ist daher sehr bedeutsam, um fit zu bleiben und den Beruf lange und gesund ausüben zu können“, sagt Claudia Brück, Gesundheitsmanagerin der IKK classic in Hessen.

Zentrales Medium zur Wissensvermittlung von #missionmacher ist eine interaktive App, in der individuelle Inhalte, persönliche Challenges und eine Tagesablauffunktion enthalten sind. Medial begleitet wird das Programm zudem von einer fiktiven YouTube-Clipserie, der #missionmacherWG, die den Auszubildenden alltagspraktische Tipps vermittelt. In der zweiten Hälfte des Programmjahres steht auch die Gesundheit der Lehrkräfte im Fokus. Für sie gibt es innerhalb des #missionmacher-Programms Broschüren und Podcasts mit zahlreichen Tipps für den Berufsalltag sowie speziell erarbeitete Maßnahmen zur Gesundheitsförderung.

Entwickelt wurde das für Schulen kostenfreie Präventionsprogramm von der IKK classic, im Verbund mit Partnern wie der Denkfabrik fischimwasser sowie der Deutschen Sporthochschule Köln, die das Programm wissenschaftlich begleitet und evaluiert.